Leistung
Als freiberuflicher Softwarearchitekt arbeite ich in einem IT-Team mit und begleite Softwareprojekte als Berater in unterschiedlichen Projektphasen, inbesondere auch für die Modernisierung vorhandener Software.
Das Projekt betrachte ich aus einer Vogelperspektive, in der die Konzepte der Software sichtbar sind. Die Projektbeteiligten unterstütze ich bei der Kommunikation zum Ist- und Sollzustand der Software aus ihren jeweiligen Perspektiven (Entwicklung, Qualitätssicherung, Budgets).
Das Team unterstütze ich bei der der frühzeitigen Erkennung von Schwachstellen, dem Entwurf neuer Komponenten, oder der Anpassung an geänderte Anforderungen (zum Beispiel Einführung neuer Verfahren, Wechsel zu einer anderen Plattform).
Erfahrungen
Haus- und Gebäudeautomation
Ich bin ein Gründer der Agentilo GmbH und war lange Zeit Geschäftsführer.
Bei Agentilo war ich maßgeblich an der Entwicklung von Software für die Gebäudeautomation beteiligt. Dabei ging es um Visualisierung, Steuerung und Überwachung von Geräten in der Gebäudesystemtechnik, überwiegend mit KNX. Für die Programmierung des Grundsystems kam überwiegend C++ zum Einsatz. Andere Komponenten wurden im .NET Framework mit C# entwickelt.
Die Geräte können über HTML und über gesprochene Sprache mit Amazon Alexa und Google Home bedient werden. Dafür war ich in der Vorentwicklung tätig.
Zur Vermarktung des Systems wurden Kooperationen mit anderen Unternehmen geschlossen.
Für Agentilo nahm ich an Forschungsprojekten auf nationaler und europäischer Ebene teil.
Ich bin Mitglied der KNX Professionals Deutschland e.V. .
Internet of Things (IoT)
Ein Beispiel für IoT-Lösungen von Agentilo, an denen ich beteiligt war, ist die Überwachung und Steuerung von Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Dafür wurden sichere Funkverbindungen genutzt.
Ein weiteres Beispiel ist die Überwachung von Geräten für den kathodischen Korrosionsschutz, insbesondere entlang von Pipelines und an Stahlbetonbauten.
Das System wurde zusammen mit einer amerikanischen Firma entwickelt, auf internationalen Messen vorgestellt und weltweit installiert.
Living in my shell
„Living in my shell“ ist ein aus der Praxis entstandenes Projekt zur Unterstützung von Demenzkranken und deren Angehörigen.
Es besteht aus einem Backend in einer skalierbaren Cloud Infrastruktur (im .NET Framework entwickelt), Apps für mobile Geräte und einem Webservice, der über einen Shop gebucht werden kann.
Für die Kommunikation der technischen Komponenten werden Web-APIs und semantische Technologien eingesetzt.