Dipl.-Inf. Felix Schuck

Unternehmer – Softwarearchitekt – Projektmanager

.. lebenslang ..

Lernen

Mein Informatikstudium mit Nebenfach Wirtschaftswissenschaften an der Universität Kaiserslautern schloss ich mit Auszeichnung ab.

Es ist meine Leidenschaft, Neues zu entdecken, zu erlernen und auch anzuwenden. Für mich ist es deshalb selbstverständlich, auch ein Autodidakt zu sein.

.. erfahren ..

Gründer und Softwarearchitekt

Als Student entwickelte ich mit Freunden zusammen Software für die Überwachung und Steuerung von technischen Anlagen. Dieser Weg führte mich zur Gründung der Agentilo GmbH. Dort arbeitete ich lange als Geschäftsführer und als Softwarearchitekt.

Meine technischen Schwerpunkte sind Cloud-Lösungen, Linked Data, Web-API’s, technische Protokolle und IT-Sicherheit, Anwendungsentwicklung mit .NET und für mobile Geräte. Diese Technologien setze ich in meinem Projekt „Living-in-my-shell“ ein.

Dazu kommen Kenntnisse aus verschiedenen Anwendungsgebieten, inbesondere der Haus- und Gebäudeautomation und des Internet of Things.

Als Softwarearchitekt helfe ich, Strukturen in der Software zu erkennen und mit UML zu visualisieren.

.. gemeinsam ..

Gemeinsam zum Erfolg

Nach meinen Erfahrungen sind die „weichen Faktoren“ für den Erfolg eines Projekts ebenso wichtig wie technische Fachkenntnisse.

Insbesondere sind eine gute Kommunikation und gegenseitiger Respekt unverzichtbare Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Softwareentwicklung.

Ich arbeite gerne in agilen Teams. Agile Methoden ermöglichen das Lernen während der Entwicklung, um damit Anforderungen und eingesetzte Mittel besser zu verstehen.

Damit kann eine höhere Qualität des Ergebnisses erreicht werden.

.. eine Herzensangelegenheit ..

Living in my shell: Digitale Hilfe bei Demenz und Gedächtnisstörungen

Zur Unterstützung meiner kranken Eltern installierte ich in ihrer Küche ein Terminal, mit dem ich sie über das Internet im Alltag unterstützen konnte.

Aus der Praxis ist dadurch ein Webservice entstanden, den ich unter dem Titel „Living in my shell“ („Leben in meiner Muschel“) weiterentwickle und den Angehörigen der Betroffenen anbiete.

Damit können sie ihre Lieben unterstützen, wenn sie selbst nicht immer vor Ort sein können.

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